Eine Mergitor:in (zusammengesetzt aus dem englischen Wort „merge" für „verschmelzen" und „-itor" in Anlehnung an „Editor"; Abkürzung: Mergy) ist eine moderne Berufsbezeichnung im digitalen Journalismus des 21. Jahrhunderts. Die Rolle entstand als Antwort auf die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in redaktionelle Prozesse und markiert einen Paradigmenwechsel im Journalismus.

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Zugegeben, die Begriffe „Mergitor" oder „Mergitorin" sind zu Beginn noch etwas ungewohnt – aber vielleicht setzt sich die Abkürzung „Mergy" schneller durch? Wobei natürlich auch „Emergent" und „Emergentin" nicht weniger ungewohnt sind. Wie wäre da eine griffige Abkürzung? „E-Mergy"?

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Mergitor:innen sind die Pioniere eines neuen Journalismus, die menschliche Expertise mit KI-Technologie verschmelzen. Als Brückenbauer zwischen klassischer Redaktionsarbeit und KI-gestützter Contentproduktion prägen sie die digitale Transformation der Medienlandschaft.

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Der emergente Redakteur

Emergenter Hybrid-Journalismus

Das MERGE-Konzept

Definition und Tätigkeitsfeld

Mergitor:innen sind Medienschaffende, die sich durch die gezielte Verschmelzung von menschlicher Expertise und KI-gestützten Systemen auszeichnen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der strategischen Koordination und qualitativen Optimierung von Medieninhalten unter Einbezug moderner KI-Technologien.

Kernkompetenzen

Geschichte und Entwicklung

Der Begriff "Mergitor:in" wurde erstmals im Kontext des "Emergenten Hybrid-Journalismus" geprägt. Diese neue Form des Journalismus basiert auf dem MERGED-Konzept (Machine Learning Enhanced Reporting with Guided Expert Development), das die systematische Integration von maschinellem Lernen in journalistische Prozesse beschreibt.